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Sportpsychologie – Modul VIII

Modul 8: „Bewegungsabläufe verbessern durch mentales Training.“ – Mental unterstütztes Techniklernen

– Wie funktioniert Bewegungslernen? Welchen Anteil hat das Mentale?
– Visualisierungstechniken
– Verbomotorische Techniken
– Modelllernen
– Ideomotorisches Training
– Erlernen der Kompetenz, die Übungen selbst durchzuführen
– Umgang mit Feedback und stellen von Fragen im Lernprozess.

Referentin: Mag. Andrea Keplinger

Lawinentag

Lawinentag für die Klassen 5s/5s1. Alle Informationen dazu über Florian Mosbach (SportBORG)

Tag der offenen Tür – SportBORG

Tag der offenen Tür am SportBORG

Du bist Leistungssportler und willst auf’s SportBORG? Dann komm vorbei und informiere dich über alles was Schule und Sport betrifft!

Wir freuen uns auf dich!

Functional Movement Screen – SportBORG

Der Functional Movement Screen (FMS) wird mit allen Neuaufnahmen durchgeführt und ist ein Beweglichkeits- und Stabilitätstest, der von dem amerikanischen Physiotherapeuten und Fitnesscoach Gray Cook in Zusammenarbeit mit seinen Kollegen in den 1990er Jahren entwickelt wurde. Dieser Test entstand aus Cooks jahrelanger Erfahrung in der Betreuung von orthopädisch-traumatologisch betroffenen Patienten und Sportlern.
Um den Test richtig durchzuführen (=Interpretation der Ausführung) und daraus dann die richtigen Schlüsse zu ziehen, ist eine entsprechende Ausbildung mit Zertifizierung notwendig. Deshalb führen wir den Test mit den ausgebildeten Physiotherapeuten der Sportherapie Huber & Mair durch.

Folgende Tests werden durchgeführt:
1. Tiefe Kniebeuge (Deep Squat)
– symmetrische Beweglichkeit der Knie und Hüfte
– Mobilität der Schultern und Brustwirbelsäule

2. Hürdenschritt (Hurdle Step)
– Koordination, Mobilität und Stabilität der Knie und Hüfte

3. Gerader Ausfallschrittkniebeuge mit beiden Füßen (Inline Lunge)
– beidseitige Mobilität und Stabilität von Hüfte und Oberkörper

4. Schulter-Beweglichkeit (Shoulder Mobility):
– Bewegungsradius durch Innenrotation mit Adduktion bzw. Außenrotation mit Abduktion

5. Gestrecktes Beinanheben (Active Straight Leg Raise):
– Beweglichkeit der Muskeln an Hüften, Oberschenkeln und Waden

6. Rumpfstabilitäts-Liegestütz (Trunk Stability Push-up):
– Stabilität der Wirbelsäule und der Körpermitte

7. Rotations-Stabilitäts-Test (Rotational Stability):
– mehrdimensionale Stabilität des Rumpfes

Im Nachgang bekommen alle Sportler und Trainer eine Auswertung und Trainingsempfehlung. Diese kann ab Ende Oktober immer Dienstags und Donnerstags zum Individualtraining unter Anleitung geübt werden.

Functional Movement Screen – SportBORG

Der Functional Movement Screen (FMS) wird mit allen Neuaufnahmen durchgeführt und ist ein Beweglichkeits- und Stabilitätstest, der von dem amerikanischen Physiotherapeuten und Fitnesscoach Gray Cook in Zusammenarbeit mit seinen Kollegen in den 1990er Jahren entwickelt wurde. Dieser Test entstand aus Cooks jahrelanger Erfahrung in der Betreuung von orthopädisch-traumatologisch betroffenen Patienten und Sportlern.
Um den Test richtig durchzuführen (=Interpretation der Ausführung) und daraus dann die richtigen Schlüsse zu ziehen, ist eine entsprechende Ausbildung mit Zertifizierung notwendig. Deshalb führen wir den Test mit den ausgebildeten Physiotherapeuten der Sportherapie Huber & Mair durch.

Folgende Tests werden durchgeführt:
1. Tiefe Kniebeuge (Deep Squat)
– symmetrische Beweglichkeit der Knie und Hüfte
– Mobilität der Schultern und Brustwirbelsäule

2. Hürdenschritt (Hurdle Step)
– Koordination, Mobilität und Stabilität der Knie und Hüfte

3. Gerader Ausfallschrittkniebeuge mit beiden Füßen (Inline Lunge)
– beidseitige Mobilität und Stabilität von Hüfte und Oberkörper

4. Schulter-Beweglichkeit (Shoulder Mobility):
– Bewegungsradius durch Innenrotation mit Adduktion bzw. Außenrotation mit Abduktion

5. Gestrecktes Beinanheben (Active Straight Leg Raise):
– Beweglichkeit der Muskeln an Hüften, Oberschenkeln und Waden

6. Rumpfstabilitäts-Liegestütz (Trunk Stability Push-up):
– Stabilität der Wirbelsäule und der Körpermitte

7. Rotations-Stabilitäts-Test (Rotational Stability):
– mehrdimensionale Stabilität des Rumpfes

Im Nachgang bekommen alle Sportler und Trainer eine Auswertung und Trainingsempfehlung. Diese kann ab Ende Oktober immer Dienstags und Donnerstags zum Individualtraining unter Anleitung geübt werden.

Herbstferien SportBORG/SportHAS

Schöne Ferien – Zeit für Trainingslehrgänge…

Sportpsycholgie – Modul II

Modul 2: „Gelassen bleiben, auch wenn es mich ärgert.“
Emotionsregulation und Umgang mit Emotionen sowie Stressmanagement
- Emotionen sind mein ehrlichster Freund – zum Verständnis von Emotionen
- Entwicklung von kurzen Ritualen zur unmittelbaren Emotionsregulation
- Umbewertung von Handlungen und Aussagen anderer Personen
- Vorbereitung auf emotional belastende Situationen
- Belastungs- und Erholungsmanagement

Referentin: Mag. Andrea Keplinger

Sportpsycholgie – Modul II

Modul 2: „Gelassen bleiben, auch wenn es mich ärgert.“
Emotionsregulation und Umgang mit Emotionen sowie Stressmanagement
- Emotionen sind mein ehrlichster Freund – zum Verständnis von Emotionen
- Entwicklung von kurzen Ritualen zur unmittelbaren Emotionsregulation
- Umbewertung von Handlungen und Aussagen anderer Personen
- Vorbereitung auf emotional belastende Situationen
- Belastungs- und Erholungsmanagement

Referentin: Mag. Andrea Keplinger

Sportpsychologie – Modul VI

Modul 6: „Wettkämpfen lernen – vorbereiten, durchziehen, auswerten.“

Thema ist die optimale mentale Wettkampfvorbereitung. Ziel, die Erarbeitung von individuellen Routinen sowie das Einbinden von bereits gelernten Techniken zum inneren Coach sowie zur optimalen Wettkampfaktivierung.

– Wettkämpfen lernen
– Aufbau einer Wettkampfroutine
– Erarbeitung von Ritualen
– Auswertung von Wettkämpfen
– Aufbau einer systematischen Wettkampferfahrung
– Umgang mit Niederlagen

Referent: Hannes Mörtl, MSc

Sportpsychologie – Modul VI

Modul 6: „Wettkämpfen lernen – vorbereiten, durchziehen, auswerten.“

Thema ist die optimale mentale Wettkampfvorbereitung. Ziel, die Erarbeitung von individuellen Routinen sowie das Einbinden von bereits gelernten Techniken zum inneren Coach sowie zur optimalen Wettkampfaktivierung.

– Wettkämpfen lernen
– Aufbau einer Wettkampfroutine
– Erarbeitung von Ritualen
– Auswertung von Wettkämpfen
– Aufbau einer systematischen Wettkampferfahrung
– Umgang mit Niederlagen

Referent: Hannes Mörtl, MSc